UFO – Es ist hier Filmreview

UFO – Es ist hier: Für ein Projekt interviewen fünf Filmstudenten für ihre Abschlußarbeit den Direktor eines Zoos. Während sie Anweisungen geben bemerken sie plötzlich, dass alle Tiere in Panik geraten und durch ihre abgesperrten Bereiche rennen und sich verstecken bzw. versuchen sich in Sicherheit zu bringen. Es ist zuerst unklar was diese Reaktionen ausgelöst hat, als plötzlich eine Feuerkugel am Himmel erscheint und weit entfernt einschlägt.

Die Filmstudenten wittern ihre Chance ein ungaubliches Video drehen zu können und machen sich umgehend auf den Weg zur Einschlagstelle. In einem einsamen Waldstück finden sie erste Spuren des Meteoriten, der hat eine Einschlagsschneise hinterlassen. Das Team hofft nun erst recht mit ihren Kameras die interessanteste Dokumentation überhaupt drehen zu können. Sie begeben sich wissentlich in Gefahr, denn sie wollen allen möglichen TV-Sendern zuvorkommen.

Es ist schon spät und die Nacht bricht herein. Sie müssen im Wald übernachten und als der Großteil der Gruppe erwacht müssen sie feststellen, dass einer ihrer Kollegen verschwunden ist. Sofort begeben sie sich auf die Suche nach dem Vermissten, der kurze Zeit später völlig zerfetzt von ihnen gefunden wird. Überall klebt Blut an den Bäumen und Körperteile sind an der Fundstelle verteilt.

Wie auch bei Blairwitch Project möchte der Rest der Gruppe flüchten und zurück in die Zivilisation, doch auch in diesem Film wird sich krass im Wald verlaufen. Die Studenten stoßen auf eine seltsame Art von gelegten Eiern und bemerken schnell, dass sie nicht alleine im Wald sind und sich in großer Gefahr befinden.

Fazit UFO – Es ist hier

Der Film aus dem Found Footage Genre überrascht positiv und sorgt von anfang an für eine gruselige Stimmung. Es gibt kaum eine Atempause und der Streifen wird nie langweilig.

UFO - Es ist hier

Filmbeschreibung:

Fünf Filmstudenten beobachten eine mysteriöse Feuerkugel am Himmel, die weit entfernt am Horizont einschlägt. Sie machen sich auf den Weg, um den Einschlagspunkt des vermeintlichen Meteoriten mit ihren Kameras zu dokumentieren. In einem abgelegenen Waldgebiet finden sie eine verbrannte Einschlagschneise. Da es bereits dunkel ist, richten sie sich für die Nacht ein. Am nächten Morgen vermissen sie einen aus ihrer Gruppe. Auf der Suche nach dem Freund machen sie einen grauenhaften Fund: seine zerfetzten Überreste. Als die Studenten in Panik zum Wagen zurück wollen, verirren sie sich und geraten dabei immer tiefer in die Wildnis. Schon bald merken sie, dass sie dort nicht allein sind …

Darsteller:
Laura Berlin als Melissa Stein
Olga von Luckwald als Paula Idem
Dennis Mojen als Leo Best

Regie: Daniele Grieco
Produzent: –
Drehbuch: Daniele Grieco
Originaltitel: UFO – Es ist hier
Land: Deutschland
Produktionsjahr: 2016