Luke Cage die neue Serie von Marvel und Netflix

Freunde der Superhelden-Unterhaltung dürfen sich freuen: schon bald geht auf Netflix die erste Staffel von „Luke Cage“ an den Start. Kennern des Marvel Universums dürfte der Name keinesfalls fremd sein, aber auch Zuschauer, die nur gelegentlich Superhelden verfolgen, könnten Mike Colter als Luke Cage bereits gesehen haben. Er hatte eine Nebenrolle in einem anderen Netflix Konzept: Jessica Jones, der New Yorker Detektivin, die unter anderem durch ihre Stärke und ihre kreativen Ermittlungen auffiel.

Das Marvel Universum wird auf Netflix erweitert mit Luke Cage

Luke Cage wird, zumindest zum Serienstart, ausschließlich auf der On-Demand Streamingplattform Netflix zu sehen sein. Der populäre amerikanische Serien- und Filmdienstleister hat die Serie in einer Eigenproduktion entwickelt, ähnlich wie es vorher beispielsweise schon mit Jessica Jones oder Daredevil der Fall war. Das Marvel Universum, welches auch im Kino stets für erstklassige Qualität, positive Kritiken und zugleich hohe Umsätze steht, erhält damit einen neuen Spieler, welcher mit Hinblick auf seine Superkräfte auf (etwas) Minimalismus setzt. Die erste Staffel wird insgesamt 13 Episoden umfassen, deren Titel sind bereits bekannt und werden wie folgt lauten:

(Achtung: die Titel könnten Rückschlüsse auf die Handlung oder einzelne Wendungen in der Handlung zulassen und sollten daher nur dann gelesen werden, wenn Sie gewillt sind kleine Spoiler in Kauf zu nehmen)

Episode 1: Moment of Truth
Episode 2: Code of the Streets
Episode 3: Who’s Gonna Take the Weight
Episode 4: Step in the Arena
Episode 5: Just to Get a Rep
Episode 6: Suckas Need Bodyguards
Episode 7: Manifest
Episode 8: Blowin‘ Up the Spot
Episode 9: DWYCK
Episode 10: Take It Personal
Episode 11: Now You’re Mine
Episode 12: Soliloquy of Chaos
Episode 13: You Know My Steez

Die Serie selber wird sich -natürlich- im Marvel Cinematic Universe (MCU) befinden, wodurch durchaus auch Cameos von Jessica Jones oder anderen New Yorker Superhelden denkbar sind. Luke Cage ist aber nicht zwingend der Superheld, welcher die Welt vor großen Invasionen oder riesigen Gegnern schützt. Ähnlich schon wie Jessica Jones, wird die neue Netflix Serie etwas stärker in die Realität eingebunden werden. Somit ist zu erwarten, dass sich Luke Cage ähnlich wie in den Comics, die die Vorlage zur Serie liefern, vor allem gegen herkömmliche Kriminelle oder „schwächere“ Gegner behaupten wird. Cameos von den Avengers und anderen großen Marvel Helden sind also nicht zu erwarten, ein Gastauftritt von Jessica Jones gilt hingegen als sehr wahrscheinlich. Ob der Daredevil ebenfalls in Erscheinung tritt, ist noch unklar – denkbar ist diese Option aber durchaus.

Luke Cage durchlief eine dreijährige Entwicklungs- und Planungsphase

Die Eigenproduktionen von Netflix gelten bereits seit einigen Jahren als neuer Maßstab für Qualität, eine imposante Produktion und fesselnde Handlungen. Damit müssen sich Netflix längst nicht mehr vor Produktionen von HBO, Showtime und Co verstecken. Der Entwicklung und Produktion von Luke Cage wurde ähnlich viel Aufmerksamkeit geschenkt. In den Wintermonaten des Jahres 2013 wurde die Idee einer eigenen Serie für den farbigen Superhelden schließlich detaillierter geplant – also noch vor dem Serienstart und den positiven Kritiken zu Netflix‘ Jessica Jones. Colter, welcher da schon Luke Cage porträtierte, wurde schließlich im Dezember 2014 gecasted.

Gefilmt wurde die Serie da, wo sie auch spielt: im „Big Apple“ New York. Hier begannen die Dreharbeiten im September 2015 und wurden rund ein halbes Jahr später, im März 2016, schließlich abgeschlossen. Die Premiere von Luke Cage findet auf Netflix am 30. September 2016 statt. Wie von den Serienkonzepten aus dem Hause Netflix bereits bekannt, wird die komplette Staffel „auf einen Schlag“ erscheinen. Anders als herkömmliche Serien auf On-Demand- oder öffentlichen Kanälen, wird also keine wöchentliche Erscheinung angestrebt. Wer es gar nicht erwarten kann oder von der Serie besonders überzeugt ist, kann die insgesamt 13 Episoden durchaus also auch an einem oder an zwei Tagen komplett anschauen.

Wer sich bereits den ersten Trailer zur Serie anschauen möchte, kann das entweder direkt auf Netflix oder aber auf YouTube oder einem anderen vergleichbaren Streaming-Dienst. Aktuell ist dieser beispielsweise hier verfügbar: YouTube Link: https://www.youtube.com/watch?v=R_cufeg2SFs

Das ist Luke Cage: der Protagonist der Serie unter die Lupe genommen

Luke Cage nutzt in der Regel keinen wirklichen Superheldennamen, im Comic ist er aber auch als „Power Man“ bekannt. Erstmals erschien er in seinem eigenen Comic im Jahr 1972, wobei er in bester Marvel-Tradition natürlich ebenfalls durch eine tragische Geschichte geprägt wurde. Cage wurde für ein Verbrechen, welches er nie begangen hat, für mehrere Jahre eingesperrt. In dieser Zeit entwickelte er auch seine eigenen Superkräfte (die aus einem fehlgeschlagenen Experiment resultierten), welche unter anderem eine besondere Stärke und quasi einen unzerstörbaren Körper umfassen. Im Comic bekämpft er Verbrecher immer wieder in Kollaboration mit „Iron Fist“, zudem ist er mit Jessica Jones verheiratet. Da sich beide in der ersten Staffel von Jessica Jones aber gerade erst kennenlernten, wird diese Entwicklung höchstwahrscheinlich noch nicht stattfinden – zumindest nicht in der Debüt-Staffel der Serie. In den Comics wird Cage später noch ein Mitglied der Superhelden-Gruppierung „The New Avengers“, auch damit ist in der Serie, wenn überhaupt, aber erst zu einem späteren Zeitpunkt zu rechnen.

Was bereits sicher ist, sind einige Änderungen am Charakter, die Luke Cage etwas stärker in das moderne Zeitalter versetzen sollen. Der ursprüngliche Charakter in den Comics wird noch durch einige typisch kulturelle/typisch farbige Symbole gekennzeichnet, beispielsweise einer gut sichtbaren Tiara auf dem Kopf. Derartige Symbole wurden auch auf Wunsch von Hauptdarsteller Mike Colter abgeschafft. Dieser hat für die Rolle insgesamt 14 Kilogramm an Muskeln aufgebaut, um den imposanten Körperbau von Luke Cage besser auf die Leinwand (oder den Fernseher) übertragen zu können. Zumindest in dieser Hinsicht bleibt die Serie also der Vorlage treu. Colter beschreibt seinen eigenen Charakter zudem als sehr düster, grimmiger und nicht so offen oder charmant, wie es beispielsweise ein Thor oder ein Tony Stark/Iron Man sind. Stattdessen soll man dem Charakter seine düstere Vergangenheit in jeder Szene anmerken. Auch weil dieser eng mit New York und natürlich dem Charakter von Jessica Jones verbunden ist. Es geht also nicht darum, direkt die ganze Welt zu retten, stattdessen möchte Luke Cage eigentlich „nur“ seine eigene Nachbarschaft sicherer machen.

Mehr zum Inhalt und Schauplatz: das sagen die Autoren der Drehbücher

Aus Interviews mit Produzenten der Netflix-Serie und beschäftigten Autoren geht bereits hervor, dass selbst zu Jessica Jones oder Daredevil einige Änderungen vorgenommen werden. Beide Serien stellen „Hells Kitchen“ in New York eher als einen fiktionalisierten Stadtteil dar, während sich Luke Cage eher am Harlem der heutigen Zeit, so wie es weitestgehend tatsächlich existiert, orientieren soll. Obwohl die Serie lediglich einige Monate nach der ersten Staffel von Jessica Jones spielt, beschreibt Hauptdarsteller Colter die Welt als eine komplett andere, die sich nicht wirklich mit dem gezeigten New York aus Jessica Jones vergleichen lassen soll. Wie beide Charaktere integriert werden und ob das bei Fans auf etwas Verwirrung stoßen wird, wird sich aber erst bei der Premiere der ersten Staffel zeigen.

Weiterhin ließen die Autoren bereits verkünden, dass die Serie keinesfalls von einem Actionevent zum nächsten rasen wird. Stattdessen ist ein behutsamer und durchdachter Ablauf der notwendigen Szenen und Momente geplant, um den Zuschauer besser an Luke Cage heranzuführen, welcher in Jessica Jones‘ Staffel noch im Hintergrund agierte, nun aber den prominenten Fokus einnehmen wird. Schon jetzt ist außerdem bekannt, dass in der zweiten Episode der Netflix Serie eine besonders grausame Szene untergebracht sein soll, um der weiteren Entwicklung von Luke Cage den Anstoß zu geben. Weitere Details dazu wurden aber selbstverständlich noch nicht veröffentlicht, Fans und Zuschauer dürfen also gleichermaßen gespannt sein.

Mitunter wird in der Serie zumindest auch der Grundgedanke der amerikanischen „Black Lives Matter“ Kampagne, in der es um den Schutz von Farbigen gegenüber Willkür der Polizei geht, mit aufgegriffen. Der Gedanke liegt nahe, wenn man die bereits eingangs erwähnte Geschichte des Charakters berücksichtigt. Dieser war nicht nur für ein Verbrechen im Gefängnis, welches er nie begangen hatte, auch ist Cage quasi der erste farbige Comic-Superheld überhaupt gewesen. Dennoch gaben die Darsteller in Interviews bekannt, dass Rasse und Rassismus keine allzu prominenten Themen darstellen werden. Sollte es zu einer Relation kommen, ist diese also wohl vor allem zwischen den Zeilen zu finden.

Eine Szene, welche bereits von Netflix vorab präsentiert wurde, wird sich dennoch der „Black Lives Matter“ Kampagne widmen. Diese zeigt Cage in der Nacht mit einem schwarzen Kapuzenpullover, wodurch sich Zusammenhänge zum Fall von Trayvon Martin herstellen lassen. Diese Szene soll zum Ausdruck bringen, dass es sich bei einem Farbigen in schwarzem Pullover nicht automatisch um eine Gefahr oder einen Kriminellen handeln muss: mitunter steckt unter der Kapuze auch ein echter Held.

Mehr zum Casting der ersten Staffel von Netflix‘ Luke Cage

Über den Hauptdarsteller Mike Colter wurde in diesem Artikel bereits viel gesprochen. Dieser ist unter anderem aus Filmen wie Salt, Zero Dark Thirty, Men in Black 3 oder Million Dollar Baby bekannt. Im Jahr 2017 wird er seine Rolle als Luke Cage zudem in der Serie „The Defenders“, ebenfalls exklusiv auf Netflix verfügbar, repräsentieren. Die Serie zeigt, wie die Netflix-Superhelden Jessica Jones, Iron Fist, Daredevil und eben Luke Cage gemeinsam gegen eine Bedrohung in New York City kämpfen.

Mahershala Ali wird als Cornell „Cottonmouth“ Stokes in der Serie zu finden sein. Er ist einer der Bösewichte der Serie, welcher über eine Diskothek in Harlem seine illegalen Geschäfte vollzieht. Der Charakter soll in der Netflix Serie, zumindest in seinem Verhalten, vom Rapper Biggie Smalls inspiriert sein. In seinem Auftreten ähnelt er zudem einem typischen Paten/Boss der Unterwelt.

Alfre Woodard wird Mariah Dillard spielen. Sie ist die Cousine von Cottonmouth Stokes und wird als „nicht unbedingt“ kriminell beschrieben, jedoch ist sie sehr loyal ihrer Familie gegenüber. In der Serie wird sie daher wohl einen „grauen“ Charakter zwischen den klassischen Gut- und Böse-Welten sowie Schwarz und Weiß darstellen. Die Schauspielerin Woodard lobte die Drehbücher zur Serie in Interviews in höchsten Tönen. Sie fand diese seien mit die besten, die sie in ihrer ganzen Karriere als Schauspielerin je lesen durfte.

Simone Missick wird Misty Knight spielen, eine Polizistin in Harlem, welche einen besonders ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit hat. Sie glaubt an das Gute und an die Arbeit der Polizei, auch wenn sie während der ersten Staffel immer wieder ins Zweifeln kommen wird. Theo Rossi wird „Shades“ Alvarez spielen, einen typischen Kriminellen der Straßen, welcher die meiste Zeit über Sonnenbrillen trägt: daher auch der Spitzname „Shades“. Er ist der typische Opportunist, welcher zwar clever ist, aber seine Talente eher für zwielichtige Machenschaften einsetzt. Missick soll für sich für seine Darstellung unter anderem an Charlie Cox (dem blinden Daredevil) orientiert haben, da er seine Augen durch die Sonnenbrille nicht aktiv zur Darstellung einsetzen kann.

Frank Whaley wird Rafael Scarfe spielen, den Partner von Misty Knight. Die Verbindung der beiden soll vor allem durch gegenseitigen Respekt gezeichnet sein. Die Mutter von Claire Temple spielt Sonia Braga als Soledad Temple. Claire Temple wird als Nebendarstellerin wieder von Rosario Dawson gespielt, welche die Rolle der Krankenschwester bereits in Netflix Jessica Jones und Daredevil übernommen hatte. Sie wird in der Serie aber lediglich eine kleine Gastrolle übernehmen und daher nicht zu prominent eingesetzt.

Ausgewählte Kritiker durften Luke Cage bereits (teilweise) vorab sehen

Wie bei Netflix längst zur Gewohnheiten geworden, durften einige Kritiker die erste Staffel von Luke Cage bereits vorab sehen. Darunter beispielsweise Allison Keene vom Collider-Magazin, welche der Serie die Bestbewertung mit fünf von fünf Sternen gab. Sie beschreibt die Serie als eine gelungene Darstellung des typischen „Streetlifes“, in dem korrupte Politiker, aufrichtige Polizisten und Gangster aufeinander treffen – während Luke Cage als Charakter diese Formel verfeinert. Mike Cecchini von Den of Geek war ebenfalls von der Serie überzeugt und lobt die erstklassige Besetzung ebenso wie die sehr dichte und intensive Atmosphäre. Die musikalische Untermalung, bereitgestellt von Younge and Muhammed, wird ebenfalls in höchsten Tönen gelobt. Sie kombiniert Elemente aus den 70er-Jahren mit denen aus der heutigen Moderne.

Weiterhin lobt Dominic Patten von Deadline die Serie als eine exzellente Darstellung verschiedener Gesellschaftsschichten, weshalb die Serie keinesfalls nur als ein einfaches Popcorn-Superhelden-Konzept angesehen werden sollte. Der Zeitgeist der heutigen Gesellschaft wird von Netflix und den Autoren eindrucksvoll eingefangen, erhält eine perfekte musikalische Untermalung und fesselt den Zuschauer an seinen Sitz oder Stuhl, weil dieses Konzept immer wieder mit der genau passenden Brise von Action und Superhelden-Geschichten abgerundet wird. Die bisher einzigen, aber auch nur selten genannten Kritikpunkte, zielen auf die Bösewichte ab. Diese bedienen mitunter den typischen Archetyp etwas zu stark und können daher vereinzelt klischeehaft wirken.

Die Kritiker durften von Luke Cage bereits die ersten sieben von insgesamt 13 Episoden sehen. Die hier genannten Kritiken beschäftigen sich also nicht mit der kompletten Serie oder Staffel, sondern lediglich dem Einstieg bis hin zum Mittelteil, welche durch die sieben Episoden übermittelt wurde.

Integrierung in das bereits bestehende MCU- und Netflix-Universe

Als dritte Serie von Netflix, die im Marvel Cinematic Universe zuhause ist, wird diese natürlich leichte Übergänge zu anderen Serien besitzen. „Daredevil“ und „Jessica Jones“ spielten vor der Luke Cage Staffel, welche durch Netflix weitere Eigenproduktion „Iron Fist“ ein indirektes Sequel erhält. Zudem beginnt im nächsten Jahr die Miniserie „The Defenders“, welche all diese Helden in einem Konzept vereinen wird. Außerdem wurden seitens Marvel und Netflix Pläne laut, die Charaktere und Serien bei durchschlagenden Erfolgen womöglich noch zu erweitern. So sei es beispielsweise möglich, dass einzelne Charaktere sogar einen Kinofilm erhalten oder mehrerer dieser Helden in einem Film repräsentiert werden.

Auch ein Crossover zu bereits bestehenden Helden und ihren Filmen sei denkbar. Diese Ideen sind aktuell aber vor allem das: grobe Ideen. Exakte Pläne oder gar Produktionen sind der Öffentlichkeit bisher nicht bekannt, was natürlich nicht ausschließt, dass diese hinter verschlossenen Türen bereits stattfinden. Wie Luke Cage als Serie aufgenommen wird und wie viele neue Abonnements/Zuschauer die Serie für Netflix verspricht, wird höchstwahrscheinlich maßgeblich in die Entscheidung einfließen.

Die Serie wird inhaltlich außerdem Sachen aus den schon existenten Marvel-Filmen aufgreifen, darunter beispielsweise die Filmprojekte von Thor oder Iron Man. Auch Events aus „The Avengers“ werden zumindest erwähnt. Wie stark diese aber die Charaktere in Luke Cage beeinflussen, ist noch nicht bekannt. Was bekannt ist, ist die zeitliche Ausrichtung zu Jessica Jones und Daredevil. Die Serie spielt einige Monate nach Jessica Jones und zur gleichen Zeit wie die zweite Staffel von Daredevil. Auswirkungen der Charaktere, die in dieser Serie zu finden sind, lassen sich folglich auch in den verwandten Serien feststellen.

Veröffentlichung am 30. September 2016

Die erste Staffel von Luke Cage wird auf Netflix am 30. September in ihrer Ganzheit erscheinen. Wer die Serie „bingewatchen“ möchte, also alle Episoden am Stück oder in lediglich zwei Sessions, hat dazu folglich die Möglichkeit. Jede Episode wird ungefähr 45 bis 60 Minuten lang sein, die komplette Serie soll insgesamt 13 Stunden Unterhaltung umfassen. Netflix wird die Serie zudem in Ultra HD 4K veröffentlichen, andere Auflösungen für schwächere Internetleitungen sind aber ebenfalls verfügbar. Zudem werden bereits bei Release deutsche und englische Untertitel optional zur Verfügung stehen.