Krampus 2 – Die Abrechnung (2015) Filmreview

Titel: Krampus 2 – Die Abrechnung

Krampus 2 - Die Abrechnung Jahr: 2015
Genre: Horror, Thriller
Regie: Robert Conway
Darsteller: James Ray, Amelia Haberman, Monica Engesser, Michael Harrelson, William Bill Connor
Laufzeit: 1 Stunde, 28 Minuten
Anbieter: neu bei Maxdome 11/2016

Beschreibung von Krampus 2 – Die Abrechnung: „Zoe (Amelia Haberman) ist ein seltsames junges Mädchen, das von einer Pflegefamilie in die nächste wechselt. Ihr Herz hängt allein an ihren Puppen und einem noch seltsameren und vor allem gefährlicheren Freund: Krampus, der dunkle Begleiter von St. Nicholas, der alle bösen Menschen zur Weihnachtszeit bestraft. Zoe hat diesen Dämon entfesselt, um sich an allen zu rächen, die ihr übel mitgespielt haben. Nun macht Krampus in ihrer kleinen Heimatgemeinde unerbittlich Jagd auf alle, die etwas auf dem Kerbholz haben. Dabei macht er leider wenig Unterschied bei der Größe der Vergehen und schon bald muss wirklich jeder um sein Leben fürchten. Kann Zoe den entfesselten Dämon wieder stoppen, oder wird Krampus alle Seelen mit in die Hölle zerren?“

Bei diesem Film lohnt es sich nicht näher darauf einzugehn. Seht euch besser Filme wie The Revenant – Der Rückkehrer an!

Pressestimmen

Hier einige Stimmen zum Krampus 2 – Die Abrechnung

VideoMarkt

Die kleine Zoe hat früh ihre Eltern verloren und lebt jetzt in einem beschaulichen Kleinstädtchen bei Stiefeltern, die sich den lieben langen Tag eher mittelmäßig betragen. Zum Glück hat sie einen imaginären Freund, den sogenannten Krampus. Als das Weihnachtsfest naht, kümmert sich Krampus, der im Hauptberuf der etwas strengere Assistent von Sankt Nikolaus ist, um ihre Stiefeltern. Danach würden Polizei und Sozialarbeiterin gerne von Zoe wissen, was wohl passiert sein könnte. Dabei lernen sie auch den Krampus kennen. — Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Video.de

Schlampenmama und Schlampenpapa sind die eigentlichen Bösewichte in diesem übernatürlich lackierten Low-Budget-Slashermovie aus dem Kielwasser des jüngeren Genreerfolges „Krampus“, doch beinahe wird ihnen die Show gestohlen durch ein liebes kleines Mördermädchen, das zufällig ihre gemeinsame Tochter ist. Der Titelheld erhält so ungefähr dreißig Sekunden Screentime, und vernichtet seine wenig bedauernswerten Opfer, in dem er sie etwas über die gesunde Zeit hinaus toastet. Solide Ergänzung im Gruselgenre. — Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Zusammenfassung: Diese Billigproduktion hat nichts mit dem Kinofilm zu tun. Achtung Trittbrettfahrer!

Fazit: Nicht ansehen!

Bewertung: 1/10