Diary of the Dead Filmreview

Diary of the Dead ist ein spannender Horrorfilm, der aus der USA kommt. George A. Romero war der Regisseur, der den Film 2007 rausgebracht hat. Um kurz zur Handlung zu kommen: Es geht um den jungen Filmstudenten Jason, der mit einem Wohnmobil aufbricht, um in den dunklen Wäldern vno Pensylvania sein Projekt zu drehen. Was alles noch ganz Normal scheint, wird zum Horror, im Radio werden Nachrichten über Zombies berichtet. Man macht sich auf den Heimweg. Alles weitere wird in ein Tagebuch geschrieben, the Diary of Dead.

Ein Unfall blockiert nun die Landstraße und die Autos sind zum Halten gezwungen. Zombie 1 taucht auf, überfällt Mary, die sich versucht zu erschießen. Doch sie überlebt. Alle Krankenschwestern im Krankenhaus sind schon Zombies. Jason muss zurückbleiben, Mary stirbt und beginnt sich in einen Zombie zu verwandeln. Maxwell muss sie töten. Gordo wird auch von einem Zombie gebissen. Die Kameramänner filmen ungezwungen die Situation. Mary und Godo werden vernichtet. Weiter fährt die Gruppe mit dem Wohnmobil und treffen nach einer Panne den Famer Samuel. Er hilft ihnen die Zombies zu vernichten und bietet dann seine Scheune zur Reperatur des Wohnmobils an. In der Scheune sind Zombies und die Flucht mit dem Wohnmobil beginnt.

Samuel wird nun von einem Zombie gebissen und bringt sich um. Das Benzin des Wohnmobils geht aus und sie treffen auf Mitglieder der Bürgerwehr. Man bringt die Gruppe ins Hauptquartier und hier mutiert ein Toter zu einem Zombie. Man versorgt später das Kamerateam, welches sich spöter zu Debras Haus aufmacht. Die Familie ist ebenfalls zu Zombies mutiert. Ein erneuter Kampf beginnt, bis schließlich die Weiterfahrt erfolgt. Die Gruppe kommt bei einem Freund unter. Das Landhaus ist abgelegen und die Zombies sind bis hierher noch nicht vorgedrungen. Jedoch stellt man bald fest, dass die Bewohner tot im Pool rumliegen. Ridley, der Freund jedoch lebt und verwandelt sich in einen Zombie. Tracey kann ihn niederstrecken und fährt allein weg. Natürlich wird alles wieder gefilmt. Ridney tötet Eliot im Bad. Jason wir auch noch gebissen und muss folglich erschossen werden. Er versucht trotz dem Angriff weiter zu filmen, um für die Nachwelt Beweise vorzulegen. Maxwell, Tony und Debra überleben das ganze und drehen den Film für Jason zu Ende.

Der Hintergrund des Films geht auf die Erstaufführung in Toronto, dem Internationalen Filmfestival zurück. Dies war das Highlight 2007. Allgemeiner Filmstart fand jedoch in den USA im Februar 2008 statt. Daraufhin folgte der Film in Großbritannien im März 2008 und kam so nach Europa. 2 Millionen US-Dollar gingen bei dem Filmdreh drauf. 2,9 Millionen nahm man durch den Kinofilm in den USA, in Russland, Agentinien und natürlich in Großbritannien wieder ein. In Deutschland wurde der Film auf dem 22. Fantasy Filmfest in Berlin, Köln, Hamburg, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart, Nürnberg und natürlich in München gezeigt. Die Musik des Filmes wurde von Frederic Chopin mit einer Interpretation von Chrinie Hye-Su Kim. Im Nachspann hat man das Lied „Any other Way“ von The Captains eingesetzt.

Man drehte den Film vollständig digital und in Panasonic Qualität, mittlerweile kann man ihn auch auf HD sehen im Fernsehen. Die Besonderheit des Films ist, dass im Nachspann der Filmemacher prominente Personen, wie Wes Craven, Simon Pegg und Stephen King erwähnen lässt, die sich geehrt fühlen sollten. Es gibt auch eine kurze Kritik zu dem Film: Manche Leute finden, dass nicht genügend Horror in dem Film vorkommt und kritisieren das Alter des Regisseurs. In dem Film „The Road“, welcher ähnlich ist, gibt es zehnmal mehr Horror als hier, meinten einige Befragte. Auch die Figuren würden dünn und unglaubwürdig rüberkommen. Der Regisseur meine dazu, dass „Diary of the Dead“ kein perfekter Film sei, dies jedoch auch auf keinen Fall sein soll. Man sollte ihn sich anschauen und dann beurteilen, ob der Film dem entspricht, was man sich vorgestellt oder ausgemalt hat.