Dark was the Night (2016) Filmreview

Titel: Dark was the Night

Dark was the NightJahr: 2016
Genre: Horror, Drama, Thriller
Regie: Jack Heller
Darsteller: Kevin Durand, Lukas Haas, Steve Agee
Laufzeit: 1 Stunde, 38 Minuten
Anbieter: Amazon Prime Video, Maxdome

Beschreibung von Dark was the Night: „Maiden Woods ist ein kleines verschlafenes Städtchen, in dem kaum etwas passiert und schon gar nicht im Winter. Es ist eher unscheinbar, genau wie seine Einwohner. Als einer der Farmer eines seiner Pferde vermisst, werden Sheriff Paul Shields und sein neuer, frisch aus New York eingetroffener Stellvertreter Donny Saunders zu Hilfe gerufen. Doch beide beschäftigen andere Dinge, Sheriff Shields kämpft mit Schuldgefühlen und sein Deputy versucht einen Neustart, nach dem Tod seines Partners.

Am nächsten Morgen ist der Ort mit Hufspuren übersäht, die der Größe nach zu einem Pferd passen – doch der Abstand stimmt nicht und was auch immer die Spuren hinterließ, ging nur auf zwei Beinen. Sollten die Geschichten über die Wälder von Maiden Woods und Legenden, dass etwas darin lebt doch wahr sein? Jetzt scheint sich etwas Gewalttätiges seinen Weg in die Stadt zu bahnen und Sheriff Shields muss sich nicht nur seinen eigenen Dämonen stellen … “

Zusammenfassung: Der Film „Dark was the Night“ baut langsam aber beständig und völlig unhektisch die Spannung und seine Geschichte auf. KEVIN DURAND spielt den vom Schicksal getroffenen Paul Shields, Sheriff der Kleinstadt Maiden Woods, in der einestages im Winter urplötzlich seltsame Dinge geschehen. Währenddessen erfährt man auch warum der Ordnungshüter die ganze Zeit über fast schon depressiv seinen Alltag bewältigen muss. Einer seiner beiden Söhne kam bei einem Unglücksfall ums Leben. Natürlich ist seitdem sein Privatleben und die Beziehung seiner Frau stark belastet, denn er gibt sich zumindest eine Mitschuld am Tod seines Sohnes.

Spannendes Finale

Im Laufe der Zeit sind mehrere Opfer zu beklagen, vor allem Männer die auf der Jagd nach Wild im Wald unterwegs waren. Grausam zugerichtet von einer Art Monster, das man aber bis zum Finale nie vollständig zu sehen bekommt. In einem spannenden, nervenaufreibenden Finale mutieren die vermeintlichen Antihelden Paul und Donny zu Rettern der Bewohner von Maiden Woods. Oder etwa doch nicht?

Fazit: Ein schöner, mysteriöser, grau-blauer Düsterfilm. Eher Drama als Horror

Bewertung: 7/10